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Wenn es ums Tanzen geht, stehen diese Farben für Herausforderung, Spaß und Anspruch: Bronze, Silber, Gold und Goldstar.

Wer schon mehrere Tanzkurse absolviert hat, sucht vielleicht zusätzlichen Ansporn.

Das Deutsche Tanzabzeichen (DTA) hat Tradition und steht seit 1968 für Spaß, Qualität und Leistung. Doch in erster Linie ist es eine Belohnung für das Bemühen des Einzelnen, seine tänzerischen Fähigkeiten zu erweitern und zu verfeinern. Es ist eine Auszeichnung für eine Leistung, die man sich erarbeitet hat und die deshalb auch angemessen gewürdigt werden soll.

Die Tänze des DTA

Welche Tänze unterrichtet werden entscheidet die jeweilige Tanzschule.

Geschlossene Tänze

Offene Tänze 

Foxtrott

Discofox

Slowfoxtrott 

Boogie Woogie

Slowfoxtrott   

Jive

Langsamer Walzer 

Salsa

Wiener Walzer   

Rumba (Karreé- oder Kubanischer Rhythmus)

Tango   

Cha Cha Cha

Tango Argentino 

Samba

 

Paso Doble (englischer Stil)

 

Die Figuren des DTA

Die Figuren für die einzelnen Stufen werden von der Tanzlehrer-Akademie empfohlen. Grundlage sind die jeweils gültigen ADTV-Ausbildungsunterlagen in denen die Figuren beschrieben sind.
Da die Dauer eines Tanzkursus individuell von der jeweiligen Tanzschule bestimmt wird, kann die Anzahl der Figuren in den Stufen unterschiedlich sein.